5.000 Euro Erlös aus unserer Glückshasen Verlosung kommen in diesem Jahr dem Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg für den Freibettfonds für die medizinische Versorgung von Kindern aus Kriegsregionen und den Klinikclowns zugute und Gudrun Wahlers berichtete auf unserem Clubabend über ihre Arbeit bei der Initiative „Letzte Hilfe“.
Spendenübergabe über 5.000 Euro an Herrn Prof. Dr. Max Daniel Kauther, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg:
Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Max Daniel Kauther und an sein Team für den besonderen Einsatz und das vielfältige soziale Engagement der Klinik, das wir mit besonderer Freude und Dankbarkeit unterstützen.
Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG über ihr soziales Engagement:
„Wir setzen uns auf vielfältige Weise für soziale Projekte ein. Warum wir das tun? Weil wir tagtäglich erleben, dass sich dieser Einsatz lohnt. Wir unterstützen kranke Kinder, die sich besonders über den Besuch der Klinikclowns freuen. Wir versorgen seit rund 20 Jahren Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten über unseren Freibettfonds. Um diese zusätzlichen Angebote dauerhaft durchführen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Eine Finanzierung durch die Krankenkassen oder andere Stellen gibt es nicht. Daher ist unsere Bitte an Sie: Unterstützen Sie uns mit einer Spende. Wir garantieren, dass Ihr Beitrag in voller Höhe dem jeweiligen Projekt zufließt und bedanken uns von Herzen für Ihre Unterstützung. Jeder Euro zählt!“
Weitere Informationen und Bankverbindungen: Freibettfonds und Klinkikclowns.
Bremervörder und Zevener Zeitung haben über die Spendenübergabe berichtet. Die Artikel können Sie in unserem Pressearchiv nachlesen.
Vortrag über die Initiative "Letzte Hilfe" von Gudrun Wahlers:
Gudrun Wahlers gibt seit vielen Jahren Kurse und vermittelt Sterbebegleitung und das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen.Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos.
Die Initiative „Letzte Hilfe“ wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die wissen möchten, was sie für ihre Lieben am Ende des Lebens tun können. Wissen um letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken Menschen sollte zum Allgemeinwissen werden.
Vielen herzlichen Dank an Frau Wahlers für ihre Ausführungen zu diesem wichtigen Thema.
Vielen Dank an unsere Clubschwester Sigrid Ortgies -Nöth für die Empfehlung von Frau Wahlers als Referentin.
Homepage: www.letztehilfe.info
Mail: kontakt@letztehilfe.de
Telefon: 04281/2272